Hauptsächlich erstreckt sich unser Arbeitsgebiet über den oberen Teil des Kantons Baselland. Für einzelne Aufträge durften wir aber durchaus auch schon in Stadtnähe oder ausserhalb des Baselbiets tätig sein.
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Vo Schönebuech bis Ammel, vom Bölche bis zum Rhy, lyt frei und schön das Ländli, wo mir deheime sy. Das Ländli isch so fründlig, wenn alles grüent und blüeht, drumm hei m'r au keis Land so lieb wie euses Baselbiet, drumm hei m'r au keis Land so lieb wie euses Baselbiet. Es wächsle Berg und Täli s o liebli mitenand und über alles use luegt mängi Felsewand. Dört obe weide d'Herde, dört unde wachst d'r Wy, nei schöner als im Baselbiet chas währli niene sy, nei schöner als im Baselbiet chas währli niene sy. |
Die Baselbieter Lütli si gar e fliss'ge Schlag, si schaffe und si wärche,
soviel e jede mag. Die einte mache Bändel, die and're schaffe s'Feld,
doch alli sy, wenn's immer goht, gar lustig uf d'r Wält, doch alli sy, wenn's immer goht, gar lustig uf d'r Wält. Me sait vom Baselbieter und red' ihm öppe no er säg nu: "Mir wei luege...", er chönn nit säge "Jo". Doch tuesch ihn öppe froge, "Wit du fürs Rächt ystoh?", do heisst's nit, dass me luege well, do säge alli "Jo", do heisst's nit, dass me luege well, do säge alli "jo". |